AT fördert den Wechsel vom Sympathikus (Anspannung) zum Parasympathikus (Entspannung). Dadurch regulieren sich Herzschlag, Atmung, Verdauung und vieles mehr.
2. Neuroplastizität
Regelmässiges Üben stärkt und verändert die Nervenverbindungen:
Funktionelle Plastizität: bessere Reizübertragung, schnellere Reaktionen
Strukturelle Plastizität: Neubildung und Vernetzung von Nervenzellen
3. Hormonelle Balance
AT senkt Stresshormone wie Cortisol und aktiviert Glücks- und Erholungshormone wie Serotonin, Dopamin und Melatonin. So kann Stress langfristig reduziert und Wohlbefinden gesteigert werden.
Therapeutischer Ansatz
AT wirkt beruhigend, klärend und regenerierend auf Körper, Geist und Seele. Bereits Grundübungen helfen, innere Unruhe zu erkennen und zu regulieren.
Durch Suggestionen können belastende Muster bewusst gemacht und durch neue, hilfreiche ersetzt werden. AT fördert eine gesunde Balance zwischen Anspannung und Entspannung.
Anwendungsbereiche
Psychische Themen:
Auch gesunde Menschen profitieren: AT ist eine effektive Methode zur Psychohygiene, Prävention und Stabilisierung des Wohlbefindens.
Psychische Themen:
Auch gesunde Menschen profitieren: AT ist eine effektive Methode zur Psychohygiene, Prävention und Stabilisierung des Wohlbefindens.